Mit meiner Arbeit sorge ich für ein gemütliches Zuhause und schütze das Klima, besser geht es nicht.
Heizungsmonteur
Mit meiner Arbeit sorge ich für ein gemütliches Zuhause und schütze das Klima, besser geht es nicht.
Heizungsmonteur
Energieverbrauch senken, Klima schonen
Patrick Djopmou Nono ist Heizungsmonteur und ein gefragter Mann. Alle, die zuletzt schon einmal versucht haben, einen Termin mit einer Installationsfirma zu machen, wissen das. Nicht von ungefähr heißt es, dass Handwerk goldenen Boden hat. Dies gilt zurzeit besonders für Berufe im Bereich der Heizungs- und Installationstechnik.
Logisch – schließlich steht in den kommenden Jahren für mehr als die Hälfte aller Heizungen eine Sanierung an. Veraltete Heizungen verbrauchen nämlich mehr Energie als nötig und stoßen viel klimaschädliches CO2 aus. Hinzu kommt die Integration der erneuerbaren Energien. Auch hier sind die Auftragsbücher der rund 50.000 Handwerksbetriebe deutschlandweit voll. Wer also wie Patrick Djopmou Nono auf einen Beruf in diesem Bereich setzt, trifft eine echte Zukunftsentscheidung und leistet aktiv einen Beitrag zur Energiewende. Patrick Djopmou Nono gehört zu den Menschen, die #gasneudenken.
"Wir helfen bei der Wahl der neuen Heizung."
Passende Technik
Auch wenn die Heizung noch funktioniert, kann sie ineffizient sein. Ein Beratungsgespräch mit einer Fachfirma kann helfen, die passende Technik zu finden.
Fit für Wasserstoff
Brennwertthermen, die ab 2025 ausgeliefert werden, sollen bereits ab Werk zu 100 Prozent Wasserstofffähig sein
Einfach weniger verbrauchen
Oft wissen die Kund:innen gar nicht, wie viel Energie sie verbrauchen. Durch eine neue Heizung werden rund 15 Prozent Energie eingespart.
Vorhandenes optimieren
Viele bestehende Heizungsanlagen müssen geprüft oder neu eingestellt werden, damit wir die Energie deutlich effektiver nutzen.
Auf die Einstellung kommt es an
Energie sparen und Energieeffizienz gehören zu den wichtigsten Zukunftsthemen – gerade für Bestandsanlagen. Eine optimal eingestellte Heizungsanlage kann bis zu 15 Prozent des Energieverbrauchs einsparen! Das schont das eigene Portemonnaie, unser aller Ressourcen und schützt das Klima gleichermaßen.
Aufgrund aktueller gesetzlicher Vorschriften sind Eigentümerinnen und Eigentümer von Erdgas-Heizungen sogar verpflichtet, ihre Heizungen überprüfen und ggf. optimieren zu lassen. Unter anderem damit will die Bundesregierung das ehrgeizige Ziel erreichen, den Gasverbrauch mittelfristig um etwa 15 Prozent zu senken und auf diese Weise unabhängiger von Importen zu werden.
Rund 84 Prozent der Energie verwenden private Haushalte für Heizen und Warmwasser.
Schon vor Eintreten der Energiekrise hat Patrick Djopmou Nono allen Kundinnen und Kunden zur regelmäßigen Überprüfung ihrer Anlage geraten. Aber: „Wer eine Heizung hat, die älter als 15 Jahre ist, muss über einen Austausch nachdenken. Wir schauen uns dann vor Ort an, welches System am besten zum Objekt und zu den Bedürfnissen der Kundschaft passt.“
Rund ein Drittel des bisherigen Verbrauchs kann eine neue effektive Gasheizung einsparen. Gerade ältere Immobilien oder Mehrfamilienhäuser eignen sich oft nicht für einen Umstieg auf neue Heizungssysteme, die zwar schon heute vollständig auf fossile Energieträger verzichten können, jedoch auf eine Passiv-Bauweise ausgelegt sind. Der dafür notwendige Umbau ist meist unverhältnismäßig teuer und auch unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit kaum vertretbar.
Video abspielen
Mit einer modernen Heizung werden Energie und CO2 gespart, da sie einfach weniger verbraucht.
2,2 Millionen Tonnen CO2 werden pro Jahr durch die 2022 neu eingebauten Heizungen gespart.
980.000 neue Heizungen wurden 2022 in Deutschland installiert.
Ready für die Zukunft
Die Gasbranche arbeitet mit Hochdruck an einem Umstieg auf erneuerbares Gas. Aus der herkömmlichen Erdgasheizung wird in der Zukunft eine klimafreundliche Heizung, durch deren System erneuerbares Gas fließt – ganz ohne Emissionen.
Bereits ab 2025 sollen alle neuen Gaskessel „Wasserstoff-ready“ und damit auch fit für die Vorgaben des Heizungsgesetzes ausgeliefert werden. Das ist #gasneudenken.
Apropos Zukunft: Auch die Gas- und Wasserstoffwirtschaft leistet täglich einen Beitrag für eine Zukunft ohne Emissionen. Das über 500.000 Kilometer lange Verteilnetz für Gas wird nach und nach für Wasserstoff als CO2-neutralen Energieträger fit gemacht. Mit der Wasserstoffwirtschaft bieten sich spannende Zukunftsaussichten: für das Klima, für Versorgungssicherheit und für die Menschen, die hier leben und mit uns gemeinsam #gasneudenken.
Wir verwenden Cookies, um Ihnen eine optimale Nutzung unseres Internetangebots zu ermöglichen. Dazu zählen Cookies, die für den sicheren und technischen Betrieb der Website notwendig sind, sowie solche, die zu anonymen Statistikzwecken genutzt werden. Einige Informationen zur Verwendung unserer Website geben wir an Partner für soziale Medien und Werbung weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben.
In den folgenden Cookie-Zustimmungsoptionen können Sie die Cookies verwalten und zusätzliche Kategorien zulassen. Indem Sie auf den Button "Alle Cookies akzeptieren" klicken, werden alle Kategorien von Cookies aktiviert. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.